Ausstellung Männer.Leben.Vielfalt. erhält Preis für Intergenerationelles Lernen

Bildschirmfoto 2013-03-17 um 07.24.21(Karin Schmiedebach, Figuren-Gruppe, Bronze 2013,  23x21x10cm; Foto: Jessen Oestergaard)

Das Ausstellungsprojekt Männer.Leben.Vielfalt. erhält als erstes den IGELE-Preis für Intergenerationelles Lernen! Dieser Preis wird erstmalig verliehen und zukünftig alle zwei Jahre für besonders auszeichnungswürdige innovative Projekte im Kontext Intergenerationellen Lernens vergeben. Der Preis wird 8 Monate im Heinrich Pesch Haus zu sehen sein und dann an zwei weitere Preisträger in Bad Dürkheim und Mainz  „wandern“. Der IGELE-Preis – eine Bronzeskulptur – hatte die Hirschberger Bildhauerin Karin Schmiedebach gestaltet. Das Heinrich Pesch Haus erhielt den IGELE-Preis insbesondere für seine hohe Innovationskraft bei der Umsetzung des Themas „Intergenerationelles Lernen“, aber auch die Nachhaltigkeit, die sich insbesondere aus der spezifischen Projektumsetzung in Form einer (Wander-)Ausstellung ergibt. Laudatorin Roswitha Etges betonte, dass neben der Nachhaltigkeit insbesondere das Aufgreifen und die Bearbeitung eines aktuell so gesellschaftlich relevanten  Themas das Projekt preiswürdig macht, vor allem, weil es Jungen und Männer aller Kulturen, Milieus und Religionszugehörigkeiten gleichermaßen betrifft.

Die glücklichen Preisträger/innen:

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